

















Acrylgemälde Die Wächterin. Seelenwildnis
Acrylgemälde: Die Wächterin
Oft finden mich zuerst die Farben zu einem Bild. Vor meinem inneren Auge sah ich ein Türkisblau und ein Rostrot, vermischt mit einem Goldton. Eine Zeit lang trug ich diese Farben in meinem Herzen – in meiner Seelenwildnis –, bis die Wächterin mit flüsterleisen Flügeln bei mir landete.
„Die Wächterin“ ist ein Bild, das von Hoffnung spricht – von dem Gefühl, auch in stürmischen
Zeiten Ruhe zu finden, einen Blick nach innen zu wagen und dort nach dem Licht und den goldenen Funken zu suchen. Vor allem in Zeiten großer Umbrüche und beim Anbruch neuer Lebensabschnitte ist es tröstlich zu wissen, dass das innere Leuchten uns ein Leuchtfeuer und Wegweiser sein kann.
Das Bild hat durch die Blautöne eine ruhige Ausstrahlung und vermittelt durch das Gold der
Flammen und Federn Wärme und ein Gefühl der Geborgenheit. Wenn die Sonne in einem
bestimmten Winkel auf das Gemälde trifft, schimmern und funkeln verschiedene Elemente in einem magischen Licht. Besonders die Funken des inneren Leuchtens strahlen – sie sind als Applikationen mit Blattgold gestaltet.
Gemalt ist das Bild mit Acrylfarben auf Leinwand (120 × 60 cm).
Acrylgemälde: Die Wächterin
Oft finden mich zuerst die Farben zu einem Bild. Vor meinem inneren Auge sah ich ein Türkisblau und ein Rostrot, vermischt mit einem Goldton. Eine Zeit lang trug ich diese Farben in meinem Herzen – in meiner Seelenwildnis –, bis die Wächterin mit flüsterleisen Flügeln bei mir landete.
„Die Wächterin“ ist ein Bild, das von Hoffnung spricht – von dem Gefühl, auch in stürmischen
Zeiten Ruhe zu finden, einen Blick nach innen zu wagen und dort nach dem Licht und den goldenen Funken zu suchen. Vor allem in Zeiten großer Umbrüche und beim Anbruch neuer Lebensabschnitte ist es tröstlich zu wissen, dass das innere Leuchten uns ein Leuchtfeuer und Wegweiser sein kann.
Das Bild hat durch die Blautöne eine ruhige Ausstrahlung und vermittelt durch das Gold der
Flammen und Federn Wärme und ein Gefühl der Geborgenheit. Wenn die Sonne in einem
bestimmten Winkel auf das Gemälde trifft, schimmern und funkeln verschiedene Elemente in einem magischen Licht. Besonders die Funken des inneren Leuchtens strahlen – sie sind als Applikationen mit Blattgold gestaltet.
Gemalt ist das Bild mit Acrylfarben auf Leinwand (120 × 60 cm).
Acrylgemälde: Die Wächterin
Oft finden mich zuerst die Farben zu einem Bild. Vor meinem inneren Auge sah ich ein Türkisblau und ein Rostrot, vermischt mit einem Goldton. Eine Zeit lang trug ich diese Farben in meinem Herzen – in meiner Seelenwildnis –, bis die Wächterin mit flüsterleisen Flügeln bei mir landete.
„Die Wächterin“ ist ein Bild, das von Hoffnung spricht – von dem Gefühl, auch in stürmischen
Zeiten Ruhe zu finden, einen Blick nach innen zu wagen und dort nach dem Licht und den goldenen Funken zu suchen. Vor allem in Zeiten großer Umbrüche und beim Anbruch neuer Lebensabschnitte ist es tröstlich zu wissen, dass das innere Leuchten uns ein Leuchtfeuer und Wegweiser sein kann.
Das Bild hat durch die Blautöne eine ruhige Ausstrahlung und vermittelt durch das Gold der
Flammen und Federn Wärme und ein Gefühl der Geborgenheit. Wenn die Sonne in einem
bestimmten Winkel auf das Gemälde trifft, schimmern und funkeln verschiedene Elemente in einem magischen Licht. Besonders die Funken des inneren Leuchtens strahlen – sie sind als Applikationen mit Blattgold gestaltet.
Gemalt ist das Bild mit Acrylfarben auf Leinwand (120 × 60 cm).